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Fragen & Antworten

Vorgehen, Background, Tipps & Tricks, Risiken - hier wird Ihnen geholfen

Wir hoffen Ihre wichtigsten Fragen hier klären zu können. Falls Ihnen hier gewisse Aspekten fehlen zögern Sie nicht uns zu kontaktieren, wir beantworten Ihre Anfrage sehr gerne und nehmen die Antwort hier auf, sofern andere Kunden davon profitieren.

Wo kann ich den anwero Fonds erwerben?

Unser Fonds sollte bei allen gängigen Banken und Brokern erwerbbar sein. Hierzu müssen Sie nur bei der Finanzproduktsuche unsere ISIN oder WKN eingeben. Sollte wider Erwarten eine Fehlermeldung von Ihrer Bank oder Ihrem Broker auftreten, melden Sie sich bitte bei info@anwero.com und wir versuchen die Situation zu klären.

Ansonsten kontaktieren Sie sich bitte hierzu auch unbedingt Ihre Bank, auf direkte Kundenanfragen reagieren die Banken meist am schnellsten.

Wie erhalte ich Informationen über meine Anlagen?

Neben den jährlich und halbjährlich verfassten Berichten über alle getätigten Transaktionen stellen viele Fondsgesellschaften Informationen über die Zusammensetzung des Fondsvermögens, beispielsweise nach Regionen oder Branchen sortiert, und die größten Einzelpositionen der jeweiligen Fonds online zur Verfügung. Auch die bei Investmentfonds anfallenden Kosten werden erkennbar offengelegt. Außerdem haben Anleger die Möglichkeiten, online oder in Tageszeitungen die tägliche Wertentwicklung der Fonds zu beobachten.

Die „Wesentlichen Anlegerinformationen“ fassen die wichtigsten Informationen zu Fonds für eine Anlageentscheidung leicht verständlich auf wenigen Seiten zusammen und sind für ganz Europa gleich. So können Produkte untereinander leichter verglichen werden (verfügbare Unterlagen unter Unser Fonds).

Was bedeuten die unterschiedlichen Anteilklassen?

Unser Fonds weist unterschiedliche Anteilklassen auf, welche sich in den Konditionen (zum Beispiel Mindestanlagesumme und der Verwaltungsvergütung.) unterscheiden. Über diese unterschiedlichen Vergütungsmodellen möchten wir den unterschiedlichen Risikoprofilen unserer Anleger Rechnung tragen. Details hierzu finden Sie hier.

Unterscheiden sich die Anteilklassen in der Portfolio Zusammensetzung des Fonds?

Nein, die Aktienauswahl bzw. die Auswahl der Investitionsprodukte ist bei allen Anteilklassen gleich. Unterschiede bestehen in den variablen Vergütungskonditionen in Kombination mit Mindestinvestitionssummen. So können Anleger entsprechend des Volumens ihres Engagements die für sie idealen Konditionen wählen.  

Muss ich den Ausgabeaufschlag bezahlen?

Es kann abhängig von den aktuellen Anteilklassen einen Ausgabeaufschlag von bis zu 3 Prozent geben. Wie hoch dieser Ausgabeaufschlag ausfällt, legen die jeweiligen Banken und Vertriebspartner fest. Manche unserer Partner verzichten ab einer gewissen Investitionssumme oder im Sparplan auf diesen Ausgabeaufschlag.

Wie lange ist mein Kapital im Fonds gebunden?

Im Prinzip können Sie Ihre Anteile am Fonds komplett oder teilweise jederzeit verkaufen. Wird der Fonds an der Börse gehandelt kann der Verkauf innerhalb von Sekunden erfolgen, wird der Verkauf durch Ihre Bank über die Fondsgesellschaft angestoßen, kann der Verkauf im Durchschnitt zwischen 1-3 Tagen dauern.

Die optimale Haltedauer und das Risiko Ihres Investments wird jedoch durch Ihre Ziele bestimmt. In der Regel müssen Sie bei einem kurzfristigen Anlagehorizont ein höheres Risiko eingehen, um eine ähnliche Rendite zu erzielen wie bei einer langfristigen Anlage. Das liegt vor allem daran, dass kurzfristige Schwankungen an der Börse unvermeidlich sind. Ein deutlicher Rückgang an den Börsen trifft zwar alle Anleger, Investoren mit sehr langfristigem Anlagehorizont können derartige Rücksetzer aber nervenstark ignorieren, auf die einsetzende Erholung warten und diese oft sogar positiv nutzen.

Was passiert mit anfallenden Zinsen, Dividenden und Gewinnen?

Fonds verfahren auf zwei unterschiedliche Arten mit den Zinsen, Dividenden und Gewinnen der Anteilseigner. „Ausschüttungsfonds“ zahlen die Gewinne regelmäßig an den Anteilseigner aus, während „thesaurierende Fonds“ das Geld weiter investieren und so den Zinseszins-Effekt zum Vorteil des Anlegers nutzen.

Der anwero Dynamic Growth & Protection Fonds gehört zu den thesaurierenden Fonds und reinvestiert die Zuwächse. Eine Nachbildung des ausschüttenden Verfahrens kann jedoch erreicht werden, wenn in periodischen Abständen Teilverkäufe der Fondsanteile angestoßen werden.

Was bedeutet Risikostreuung?

Investmentfonds legen das Kapital des Fonds in Auswahl unterschiedlicher Vermögenswerte wie Aktien und Finanzderivaten an. Dabei müssen die zuständigen Fondsmanager eine gesetzliche Risikostreuung einhalten, nach der maximal 10 Prozent des Fondsvermögens in Wertpapiere eines einzelnen Emittenten (z. B. eines Unternehmens) angelegt werden dürfen. Durch die so entstehende Streuung des investierten Geldes können entstehende Verluste in einem Wertpapier durch Gewinne anderer Wertpapiere ausgeglichen werden.

Ist der anwero Fonds gegen kritische Marktsituationen abgesichert?

Wir verwenden zur Absicherung von kritischen Marktsituationen (Marktabstürze) Derivate zur Kompensation (Hedging). Da wir auch unser eigenes Vermögen investieren, legen wir großen Wert auf eine aktive Risikoabsicherung in diesem Bereich. Das heißt wir investieren einen Anteil der Investmentsumme in dem Markt gegenläufige Hebelprodukte zu Absicherung von Kursverlusten. Der Anteil wird dabei dynamisch auf die aktuelle Marktsituation angepasst. Der große Vorteil hierbei ist, daß das Aktienportfolio so größere Kursrückgänge kompensieren kann und im Zuge der folgenden Markterholung oftmals sogar Vorteile daraus zieht.

Darüber hinaus versucht unser Investmentansatz auch aufgrund von Kennzahlen ein erhöhtes Risiko am Markt zu erkennen und reduziert in diesem Fall das Investmentvolumen dynamisch.

 

Was passiert mit meinem Geld, wenn die Fondsgesellschaft insolvent geht?

Die Insolvenz einer Fondsgesellschaft betrifft Ihre Vermögenswerte nicht.

Bei dem Kapital der Fondsanleger, das vom Vermögen der Fondsgesellschaft getrennt ist, handelt es sich um Sondervermögen. Durch diese Trennung ist das Sondervermögen vor dem Zugriff der Investmentgesellschaft selbst oder ihrer Gläubiger auch im Insolvenzfall geschützt (siehe Verwahrstelle, früher Depotbank).

Wer sind unsere Partner in der Fondsabwicklung?

Um einen Fonds zu betreiben werden von den Aufsichtsbehörden (BaFin) Regeln zum Schutz von Anlegern aufgestellt. Das Hauptziel ist, ein funktionsfähiges, stabiles und integres deutsches Finanzsystem zu gewährleisten. Bankkunden, Versicherte und Anleger sollen dem Finanzsystem vertrauen können.

Hierzu werden die beteiligten Finanzunternehmen strengen Richtlinien unterzogen und auch geprüft. Außerdem werden Finanzfunktionen über verschieden Partner aus Risikoaspekten verteilt. So benötigt zum Beispiel ein Boutique Fonds wie unser anwero Dynamic Growth and Protection eine Kapitalverwaltungsgesellschaft, eine Verwahrstelle und ein Haftungsdach. Neben unserer eigenen Funktion als Fondsinitiator/Portfolioberater werden diese Funktionen über unsere folgenden drei Partner wahrgenommen:

Axxion – Unsere Kapitalverwaltungsgesellschaft

Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVG) sind im Finanzwesen Unternehmen, deren Betriebszweck in der Vermögensverwaltung von Investmentvermögen besteht. Hier werden die Fonds administriert, das heißt u.a. das Meldewesen, die Fondsbuchhaltung und das Reporting durchgeführt. Über diese Gesellschaft erfolgt auch der Kauf der Inhaberanteile.
  
Donner & Reuschel – Unsere Verwahrstelle

Als Verwahrstelle (früher Depotbank) bezeichnet man Kreditinstitute, bei denen die Investmentvermögen oder Sondervermögen (z. B. Wertpapiere) von Investmentfonds in Wertpapierdepots verwahrt werden. Investmentgesellschaften dürfen ihr Investment- oder Sondervermögen nicht selbst verwahren, sondern müssen zur Risikoabsicherung einer Verwahrstelle einen Auftrag zur Verwahrung und Verwaltung erteilen. 

Fidus Finanz AG – Unser Haftungsdach

Ein Haftungsdach stellt einen Rechtsträger für Anlageberater dar, die über keine eigene finanzrechtliche Zulassung (BaFin)verfügen. Das Haftungsdach ist verpflichtet, den Berater zu beaufsichtigen und zu kontrollieren. anwero investments ist als Tied Agent / vertraglich gebunden Vermittler über die Fidus Finanz AG tätig. 

Ratschläge für den Einstieg

Ist das Ihr aktuelles Problem?

  • Ihr Geld liegt auf dem Girokonto oder einem Sparbuch und erzielt keine Zinserträge?
  • Ihre derzeitigen Finanzanlagen bringen nicht die nötige Rendite, um Ihr Vermögen vor der Inflation zu schützen?
  • Sie ärgern sich über Verwahrentgelte / Negativzinsen bei Ihrer Bank?
  • Sie sehen Investmentfonds als eine gute Alternative, wissen aber nicht welche Fonds Sie nehmen sollen?
  • Sie haben keine Zeit und Lust, sich durch hunderte Foren und Testberichte zu kämpfen?
  • Die Einlagensicherung von nur 100.000 EUR ist ein Risiko für Ihr Vermögen?

Dann sollten Sie handeln!

Im internationalen Vergleich setzen die deutschen Sparer und Firmen leider noch immer zu wenig auf ein aktives Vermögensmanagement. Ursprünglich in der selben Situation haben wir uns deshalb auch zum Ziel gemacht, Menschen dieses Thema näher zu bringen – von Unternehmern für Unternehmer. Darum hoffen wir hier Ihnen einige Anregungen zu Ihrer Strategie, Zielen und Möglichkeiten zu geben.

Einen Grundsatz sollten Sie jedoch immer beachten – Handeln Sie immer nach der Philosophie nur jene Finanzprodukte zu kaufen, welche Sie grundsätzlich verstehen und achten Sie dabei auf folgende Regeln:

Verstehen Sie das Finanzprodukt, für das Sie sich interessieren

Bevor Sie eine bestimmte Investition tätigen, sollten Sie das Finanzprodukt verstanden und sich zudem
über den Emittenten beziehungsweise Anbieter informiert haben. Nutzen Sie verschiedene Quellen um sich ein umfassendes Bild zu machen. Ein neutraler Anbieter von Informationen hierfür ist die staatliche Aufsichtsbehörde BaFin. Hier können grundsätzliche Informationen zu den Investmentprodukten ermittelt werden (siehe beispielsweise Investmentfonds). Auch grundsätzliche Regeln zur Geldanlage finden sich hier.

Die mit einer Geldanlage verbundenen Kosten sind für eine Anlageentscheidung von fundamentaler Bedeutung. Sie sollen wissen, welchen Preis Sie für eine Anlage bezahlen müssten. Außerdem haben Sie aufgrund der Kosteninformationen die Möglichkeit, das Ihnen empfohlene Produkt mit anderen gleichartigen Produkten zu vergleichen.
Nehmen Sie sich deshalb die Zeit und lesen Sie sich insbesondere die Informationsdokumente durch, die Ihnen zur Verfügung gestellt werden, wie etwa Produktinformationsblätter und gegebenenfalls gesonderte Kosteninformationen.

 

Entwickeln Sie eine für sich passende Anlagestrategie

Eine Anlagestrategie ist ein Plan, nach dem ein Investor seine Entscheidungen für ein Investment trifft. Sie bildet somit ein Konzept und die Basis für die eigene Geldanlage. Sie soll dabei auf die persönliche Risikobereitschaft und die spezifischen Interessen des individuellen Anlegers zugeschnitten sein.

Anlagestrategien unterscheiden sich im Chance-Risiko-Profil und folgende Fragen sollten Sie sich stellen:
Welches Anlageziel verfolge ich?
Welcher Anlagehorizont steht zur Verfügung?
In welcher individuellen Situation befindet ich mich?
Welches Risiko kann und möchte ich eingehen?

Beispielsweise kann ein junger Anleger deutlich mehr Risiko eingehen als ein Anleger kurz vor der Rente. Der Anlagehorizont eines jungen Anlegers ist deutlich größer und mögliche Verluste lassen sich so leichter wieder ausgleichen. Wer kein sicheres Einkommen oder nur einen befristeten Arbeitsvertrag hat sollte sicherere Anlagen wählen bzw. Investmentfonds wählen, welche eine aktive Absicherung betreiben. 

Unabhängig von der Anlagestrategie ist es wichtig auf Diversifikation, also auf die Streuung von Risiken, zu achten. Durch den Portfolio Mix in Aktienfonds ist eine gewisse Sicherheit gegenüber einzelnen Aktienwerten bereits systemtechnisch gegeben. Wenn ein Fonds wie der anwero Dynamic Growth & Protection über Länder oder Branchen hinweg eine Diversifizierung betreibt, wird dieser Effekt sogar noch verstärkt.

Fazit: Eine universale, für jeden Anleger passende Strategie gibt es jedoch nicht. Hinter jeder Strategie steckt ein durchdachtes und geplantes Kauf- und Verkaufsverhalten aus der eigenen Situation, welches zum Erfolg führen kann. Das kann auch ohne theoretisches Wissen funktionieren. Ob Sie eine Strategie verfolgen oder aus dem Bauchgefühl heraus investieren ist dabei eine persönliche Präferenz.

Glauben Sie an Ihre Strategie und blenden Sie Emotionen weitgehend aus

Erfolgreiche Investoren bleiben ihrer Herangehensweise treu bleiben, ungeachtet dessen, in welche Richtung sich der Markt bewegt. Menschen sind emotional und ein Zuviel an Emotionen führt zu Widersprüchen beim Lösen der Probleme. Die beste Art und Weise, Emotionen auszuschließen, ist somit Entscheidungen ausschließlich auf einer Investmentstrategie zu basieren und dieser auch treu zu bleiben.

Bleiben Sie diszipliniert, vor allem langfristig gesehen

Langfristig gesehen liefern Aktien eine bessere Rendite als jede andere Anlageform. Dieser Effekt addiert sich sogar, wenn man die Inflation mit berücksichtigt. In der Praxis fällt es jedoch Investoren oftmals sehr schwer, diszipliniert zu handeln und nur einer Strategie zu folgen, insbesondere in negativen Marktsituationen.

Diverse Studien kommen sogar zur Einsicht, dass Disziplin wichtiger ist als die Strategie selbst. Eine Verhaltensweise, die helfen kann, diszipliniert zu bleiben, ist seltener ins Portfolio zu schauen. Das hilft vor Allem dabei den Überblick über langfristige Trends zu behalten. Lassen Sie sich also nicht zu sehr von kurzfristiger Volatilität beeinflussen. Historische Daten zeigen, dass selbst in den schwierigsten Marktsituation immer eine Erholung erfolgte und dabei ursprüngliche Stände letztlich sogar übertroffen wurden. Im Gegensatz zu einzelnen Aktienpositionen unterstützt die Risikostreuung durch den Aktienmix im Fonds Portfolio hierbei maßgeblich auch wirklich von der Erholung zeitnah zu profitieren.   

Disziplin erfordert viel Vertrauen – Vertrauen in die eigene Strategie, Vertrauen in Studien, dass es kein optimales Markttiming gibt, Vertrauen in Studien, dass die Langzeit-Anlage die beste Investition ist und Vertrauen in Profis mit Strategien, die auf die lange Sicht den Markt besiegen.

Erlangen Sie Transparenz über die Kosten Ihrer Investments und Geldanlagen

Achten Sie als Anleger auch auf Gebühren! Die Kosten Ihrer Investments beeinflussen Ihren Anlageerfolg ganz maßgeblich. Wenn Sie beispielsweise beim Kauf oder der Verwahrung Ihrer Wertpapiere im Schnitt einen Prozentpunkt einsparen, können Sie erhebliche Renditevorteile erzielen.

Wenn Sie hingegen in aktiv gemanagte Fonds investieren, müssen Sie zwangsläufig auch Gebühren für das Fondsmanagement hinnehmen. Hier lohnt es sich oft auch die unterschiedlichen Anteilklassen mit den verschieden Konditionen zu studieren und für das eigene Investment richtig auszuwählen.

Überprüfen Sie darüber hinaus, wo sonst noch unnötige Kosten anfallen. Können Sie beispielweise beim Kauf Ihrer Fonds Ausgabegebühren bei anderen Anbietern sparen? Gerade innovative neue Anbieter am Markt bieten hier oft sehr günstige Möglichkeiten in den gewünschten Fonds einzusteigen.

Wie hoch sind Ihre Konto- und Depotführungsgebühren bei Ihrer Bank? Je nach Anlagebetrag können diese Kosten eine mögliche Rendite teilweise wieder auffressen. Die Gebühren und Leistungen der Banken weichen erheblich voneinander ab, ein Wechsel zu einem deutlich günstigeren Anbieter lohnt sich oft dauerhaft! Ein Depotwechsel ist dabei einfach und Sie können Ihr Wertpapierdepot heutzutage unkompliziert & kostenfrei zu einem anderen Anbieter übertragen.

Gedanken zum richtigen Einstiegszeitpunkt & Haltedauern

Grundsätzlich gibt es keinen optimalen Einstiegszeitpunkt, denn niemand kann die Zukunft vorhersehen. Wenn die eigene Risikobereitschaft mit diesem Punkt kämpft, sollten bereits in der Auswahl des Fonds vor Allem jene gewählt werden, welche über ein aktives Management zur Absicherung verfügt.

Unabhängig davon gibt es aber auch Möglichkeiten, größere Investitionen beim Kauf hinsichtlich potentieller Marktverschiebungen etwas abzusichern. Der Ansatz hierfür heißt „gestaffelter Kauf“. 

Sind Sie sich also aufgrund aktueller Marktsituationen unsicher, ob der Zeitpunkt zum Kauf eines Investmentproduktes optimal ist, dann splitten Sie die Investitionssumme und strecken den Kauf. Beispielsweise vierteln sie Ihren Anlagebetrag und kaufen im Abstand von mehreren Wochen.

Geht der Markt langfristig nach oben, profitieren Sie bereits mit den ersten Investments und haben mit dem Einstieg des letzten Viertels bereits Gewinne erwirtschaftet.

Bricht der Markt mittelfristig zum Beispiel gegen Ende der Staffelung ein, kann der Verlust bei einem etwaigen schnellen Verkauf mit den vorangegangenen Gewinnen kompensiert werden. 

Bricht der Markt kurzfristig ein, ist Ihre Engagement zum Einen noch niedrig und sie können zum Anderen den noch nicht investierten Betrag eventuell in der Erholungsphase nutzen. Dies kann Ihre anfänglichen Verluste kompensieren oder sogar die anfänglichen Gewinnerwartungen durch die meist schnelle Erholungsphase übertreffen. 

Die Angaben dienen ausschließlich Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder ein Angebot beziehungsweise eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Fondsanteilen dar.

Sie richten sich nicht an natürliche und juristische Personen, deren Wohn- bzw. Geschäftssitz einer ausländischen Rechtsordnung unterliegt, die für die Verbreitung derartiger Angaben Beschränkungen vorsieht, insbesondere nicht für US-amerikanische Staatsbürger oder Personen mit Wohnsitz bzw. ständigem Aufenthalt in den USA.

Alleinige Grundlage für den Kauf von Fondsanteilen sind die Verkaufsunterlagen (die wesentlichen Anlegerinformationen, der aktuelle Verkaufsprospekt inklusive Anlagebedingungen sowie der letztverfügbare Halbjahres- und Jahresbericht). Eine aktuelle Version der Verkaufsunterlagen in deutscher Sprache erhalten Sie kostenlos in Papierfassung bei der jeweiligen Verwahrstelle, der jeweiligen Kapitalverwaltungsgesellschaft sowie im Internet unter www.axxion.lu

Das Investmentvermögen weist ein nicht auszuschließendes Risiko erhöhter Volatilität auf, d.h. in kurzen Zeiträumen nach oben oder unten stark schwankender Anteilspreise. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung und garantiert nicht notwendigerweise positive Entwicklungen in der Zukunft. Bei der Darstellung einer Wertentwicklung handelt es sich um Nettowerte. Der Wert kann sich um individuell anfallende Depotkosten vermindern. Hinweise zu Chancen und Risiken entnehmen Sie bitte den aktuellen Verkaufsunterlagen.